Kapitel: | Soziale Gesellschaft |
---|---|
Antragsteller*in: | Harald Rech (KV Saarbrücken) |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 25.01.2024, 11:51 |
Themenbereich: | Wahlprogramm |
Ä7 zu RV-So-01: Soziale Gesellschaft
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 26 bis 28 einfügen:
- ist der Platz für ein friedliches und tolerantes Miteinander von Menschen jeglicher Hautfarbe, geschlechtlicher Orientierung, kultureller und/oder sozialer Herkunft und Lebenssituation.
Von Zeile 38 bis 44:
Kein Platz für Rassismus und Menschenfeindlichkeit/HeuteMenschenfeindlichkeit/"Nie Wieder" ist nie wiederheute!
Wir stehen für eine Gesellschaft, in der alle frei und selbstbestimmt so leben können, wie sie das möchten. Zur Realität gehört aber auch: DiesemAuf dem Weg zumzu diesem Ideal einer offenen Gesellschaft stehen viele HindernisseHürden im Weg. Die kommunaler Ebene kann viel dazu beigetragen, dass diese Hindernisse überwunden werden. Damit das funktioniert, ist es wichtig, verschiedene Perspektiven ernst zu nehmen und zu berücksichtigen. Perspektiven die so vielfältig sind wie die Bürger:innen selbst. Am besten
Von Zeile 46 bis 51:
konstruktiv austauschen können. Gemeinwesenarbeit und soziale und demokratiestärkende Projekte,[Leerzeichen]die oft von engagierten Freiwilligen begleitet und durchgeführt werden tragen dazu bei. Ihnen müssen wir den Rücken stärken und beisie von Bürokratie entlasten. Der Schutz und die Stärkung unserer Demokratie ist für uns von zentraler Bedeutung - damit Nie wieder tatsächlich Nie wieder"Nie wieder" auch heute Realität bleibt.
Von Zeile 53 bis 54 einfügen:
- machen uns dafür stark, dass Projekte gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit und für Toleranz noch stärker gefördert und
Von Zeile 65 bis 66 einfügen:
Gute Lebensbedingungen sollen im Regionalverband für alle Menschen verfügbar sein. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Gemeinwesenarbeit (GWA). Sie
Von Zeile 82 bis 83:
- gerade in einer älter werdenden Gesellschaft wird ein leichter Zugang zu Angeboten vor Ort immer
größerwichtiger.
Von Zeile 90 bis 92:
Wir wollen Projekte Iinitiieren, die es Kindern und Jugendlichen aber auch Senior*innen mit einem geringen Einkommen ermöglichen, aktiv am Vereinsleben teilzunehmen. Sport im Verein bedeutet gerade für Menschen, die nicht oder nur
Von Zeile 99 bis 100:
- werden barrierefreie Projekte gegen Einsamkeit (beispielsweise
Sportangebote)Sport- und Kulturangebote) fördern.
In Zeile 106 einfügen:
- überzeugen die Kommunen, konsumfreie Räume zu schaffen.
In Zeile 133:
Wohnungslosigkeit vermeidenvermeiden/bezahlbaren Wohnraum schaffen
Von Zeile 136 bis 138:
Jahrhunderts. Während einige Umlandgemeinden im eher ländlicheren Raum mit Leerständen zu kämpfen haben, spitzt sich derdie Situation am Wohnungsmarkt in den urbanen Gegenden des Regionalverbandes zu. In den Städten verschärft eine steigende
Von Zeile 148 bis 149 einfügen:
- von gebauten Wohnungen eine Quote für sozialen und preisgünstigen Wohnraum vor. Wir setzen uns dafür ein, dass die Kommunen im Regionalverband diese Quoten perspektivisch einführen bzw. erhöhen.
Nach Zeile 151 einfügen:
- bauen das Projekt „Wohnraumaquise“ weiter aus, wodurch das Angebot an sozialgebundenem Wohnraum im Bestand erhöht wird.
- wollen das „Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen im Regionalverband“ wiederbeleben, und die im „Letter of Intent“ formulierten Leitsätze zu konkreten Handlungsansätzen weiter entwickeln.
Von Zeile 172 bis 174 löschen:
- erstellen in Zusammenarbeit mit der/dem Behindertenbeauftragten sowie Vereinen und Initiativen einen Aktionsplan
s zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
In Zeile 177 löschen:
- wollen inklusive Projekte durch eine Förderung stärken.
.
Von Zeile 180 bis 181 einfügen:
Obwohl formell gleichgestellt, sind auch noch heute Frauen in vielen Bereichen unterrepräsentiert. Das wird sowohl am Arbeitsmarkt als auch in der
Von Zeile 188 bis 190:
AuchDaneben haben auch queere Menschen, also Menschen, die nicht der heteronormativen Gesellschaft entsprechen, haben mit Ungleichbehandlung und Diskriminierung zu kämpfen. Wir denken daher Gleichstellung immer zusammen und intersektional, denn
Text
Von Zeile 26 bis 28 einfügen:
- ist der Platz für ein friedliches und tolerantes Miteinander von Menschen jeglicher Hautfarbe, geschlechtlicher Orientierung, kultureller und/oder sozialer Herkunft und Lebenssituation.
Von Zeile 38 bis 44:
Kein Platz für Rassismus und Menschenfeindlichkeit/HeuteMenschenfeindlichkeit/"Nie Wieder" ist nie wiederheute!
Wir stehen für eine Gesellschaft, in der alle frei und selbstbestimmt so leben können, wie sie das möchten. Zur Realität gehört aber auch: DiesemAuf dem Weg zumzu diesem Ideal einer offenen Gesellschaft stehen viele HindernisseHürden im Weg. Die kommunaler Ebene kann viel dazu beigetragen, dass diese Hindernisse überwunden werden. Damit das funktioniert, ist es wichtig, verschiedene Perspektiven ernst zu nehmen und zu berücksichtigen. Perspektiven die so vielfältig sind wie die Bürger:innen selbst. Am besten
Von Zeile 46 bis 51:
konstruktiv austauschen können. Gemeinwesenarbeit und soziale und demokratiestärkende Projekte,[Leerzeichen]die oft von engagierten Freiwilligen begleitet und durchgeführt werden tragen dazu bei. Ihnen müssen wir den Rücken stärken und beisie von Bürokratie entlasten. Der Schutz und die Stärkung unserer Demokratie ist für uns von zentraler Bedeutung - damit Nie wieder tatsächlich Nie wieder"Nie wieder" auch heute Realität bleibt.
Von Zeile 53 bis 54 einfügen:
- machen uns dafür stark, dass Projekte gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit und für Toleranz noch stärker gefördert und
Von Zeile 65 bis 66 einfügen:
Gute Lebensbedingungen sollen im Regionalverband für alle Menschen verfügbar sein. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Gemeinwesenarbeit (GWA). Sie
Von Zeile 82 bis 83:
- gerade in einer älter werdenden Gesellschaft wird ein leichter Zugang zu Angeboten vor Ort immer
größerwichtiger.
Von Zeile 90 bis 92:
Wir wollen Projekte Iinitiieren, die es Kindern und Jugendlichen aber auch Senior*innen mit einem geringen Einkommen ermöglichen, aktiv am Vereinsleben teilzunehmen. Sport im Verein bedeutet gerade für Menschen, die nicht oder nur
Von Zeile 99 bis 100:
- werden barrierefreie Projekte gegen Einsamkeit (beispielsweise
Sportangebote)Sport- und Kulturangebote) fördern.
In Zeile 106 einfügen:
- überzeugen die Kommunen, konsumfreie Räume zu schaffen.
In Zeile 133:
Wohnungslosigkeit vermeidenvermeiden/bezahlbaren Wohnraum schaffen
Von Zeile 136 bis 138:
Jahrhunderts. Während einige Umlandgemeinden im eher ländlicheren Raum mit Leerständen zu kämpfen haben, spitzt sich derdie Situation am Wohnungsmarkt in den urbanen Gegenden des Regionalverbandes zu. In den Städten verschärft eine steigende
Von Zeile 148 bis 149 einfügen:
- von gebauten Wohnungen eine Quote für sozialen und preisgünstigen Wohnraum vor. Diese Quote wollen wir außerdem erhöhen, auf 30 % sozialer Wohnraum (zur Zeit 20 %) und 20 % preisgünstiger Wohnraum (zur Zeit 10 %).
Nach Zeile 151 einfügen:
- bauen das Projekt „Wohnraumaquise“ weiter aus, wodurch das Angebot an sozialgebundenem Wohnraum im Bestand erhöht wird.
- wollen das „Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen im Regionalverband“ wiederbeleben, und die im „Letter of Intent“ formulierten Leitsätze zu konkreten Handlungsansätzen weiter entwickeln.
Von Zeile 172 bis 174 löschen:
- erstellen in Zusammenarbeit mit der/dem Behindertenbeauftragten sowie Vereinen und Initiativen einen Aktionsplan
s zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
In Zeile 177 löschen:
- wollen inklusive Projekte durch eine Förderung stärken.
.
Von Zeile 180 bis 181 einfügen:
Obwohl formell gleichgestellt, sind auch noch heute Frauen in vielen Bereichen unterrepräsentiert. Das wird sowohl am Arbeitsmarkt als auch in der
Von Zeile 188 bis 190:
AuchDaneben haben auch queere Menschen, also Menschen, die nicht der heteronormativen Gesellschaft entsprechen, haben mit Ungleichbehandlung und Diskriminierung zu kämpfen. Wir denken daher Gleichstellung immer zusammen und intersektional, denn
Von Zeile 26 bis 28 einfügen:
- ist der Platz für ein friedliches und tolerantes Miteinander von Menschen jeglicher Hautfarbe, geschlechtlicher Orientierung, kultureller und/oder sozialer Herkunft und Lebenssituation.
Von Zeile 38 bis 44:
Kein Platz für Rassismus und Menschenfeindlichkeit/HeuteMenschenfeindlichkeit/"Nie Wieder" ist nie wiederheute!
Wir stehen für eine Gesellschaft, in der alle frei und selbstbestimmt so leben können, wie sie das möchten. Zur Realität gehört aber auch: DiesemAuf dem Weg zumzu diesem Ideal einer offenen Gesellschaft stehen viele HindernisseHürden im Weg. Die kommunaler Ebene kann viel dazu beigetragen, dass diese Hindernisse überwunden werden. Damit das funktioniert, ist es wichtig, verschiedene Perspektiven ernst zu nehmen und zu berücksichtigen. Perspektiven die so vielfältig sind wie die Bürger:innen selbst. Am besten
Von Zeile 46 bis 51:
konstruktiv austauschen können. Gemeinwesenarbeit und soziale und demokratiestärkende Projekte,[Leerzeichen]die oft von engagierten Freiwilligen begleitet und durchgeführt werden tragen dazu bei. Ihnen müssen wir den Rücken stärken und beisie von Bürokratie entlasten. Der Schutz und die Stärkung unserer Demokratie ist für uns von zentraler Bedeutung - damit Nie wieder tatsächlich Nie wieder"Nie wieder" auch heute Realität bleibt.
Von Zeile 53 bis 54 einfügen:
- machen uns dafür stark, dass Projekte gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit und für Toleranz noch stärker gefördert und
Von Zeile 65 bis 66 einfügen:
Gute Lebensbedingungen sollen im Regionalverband für alle Menschen verfügbar sein. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Gemeinwesenarbeit (GWA). Sie
Von Zeile 82 bis 83:
- gerade in einer älter werdenden Gesellschaft wird ein leichter Zugang zu Angeboten vor Ort immer
größerwichtiger.
Von Zeile 90 bis 92:
Wir wollen Projekte Iinitiieren, die es Kindern und Jugendlichen aber auch Senior*innen mit einem geringen Einkommen ermöglichen, aktiv am Vereinsleben teilzunehmen. Sport im Verein bedeutet gerade für Menschen, die nicht oder nur
Von Zeile 99 bis 100:
- werden barrierefreie Projekte gegen Einsamkeit (beispielsweise
Sportangebote)Sport- und Kulturangebote) fördern.
In Zeile 106 einfügen:
- überzeugen die Kommunen, konsumfreie Räume zu schaffen.
In Zeile 133:
Wohnungslosigkeit vermeidenvermeiden/bezahlbaren Wohnraum schaffen
Von Zeile 136 bis 138:
Jahrhunderts. Während einige Umlandgemeinden im eher ländlicheren Raum mit Leerständen zu kämpfen haben, spitzt sich derdie Situation am Wohnungsmarkt in den urbanen Gegenden des Regionalverbandes zu. In den Städten verschärft eine steigende
Von Zeile 148 bis 149 einfügen:
- von gebauten Wohnungen eine Quote für sozialen und preisgünstigen Wohnraum vor. Wir setzen uns dafür ein, dass die Kommunen im Regionalverband diese Quoten perspektivisch einführen bzw. erhöhen.
Nach Zeile 151 einfügen:
- bauen das Projekt „Wohnraumaquise“ weiter aus, wodurch das Angebot an sozialgebundenem Wohnraum im Bestand erhöht wird.
- wollen das „Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen im Regionalverband“ wiederbeleben, und die im „Letter of Intent“ formulierten Leitsätze zu konkreten Handlungsansätzen weiter entwickeln.
Von Zeile 172 bis 174 löschen:
- erstellen in Zusammenarbeit mit der/dem Behindertenbeauftragten sowie Vereinen und Initiativen einen Aktionsplan
szur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
In Zeile 177 löschen:
- wollen inklusive Projekte durch eine Förderung stärken.
.
Von Zeile 180 bis 181 einfügen:
Obwohl formell gleichgestellt, sind auch noch heute Frauen in vielen Bereichen unterrepräsentiert. Das wird sowohl am Arbeitsmarkt als auch in der
Von Zeile 188 bis 190:
AuchDaneben haben auch queere Menschen, also Menschen, die nicht der heteronormativen Gesellschaft entsprechen, haben mit Ungleichbehandlung und Diskriminierung zu kämpfen. Wir denken daher Gleichstellung immer zusammen und intersektional, denn
Text
Von Zeile 26 bis 28 einfügen:
- ist der Platz für ein friedliches und tolerantes Miteinander von Menschen jeglicher Hautfarbe, geschlechtlicher Orientierung, kultureller und/oder sozialer Herkunft und Lebenssituation.
Von Zeile 38 bis 44:
Kein Platz für Rassismus und Menschenfeindlichkeit/HeuteMenschenfeindlichkeit/"Nie Wieder" ist nie wiederheute!
Wir stehen für eine Gesellschaft, in der alle frei und selbstbestimmt so leben können, wie sie das möchten. Zur Realität gehört aber auch: DiesemAuf dem Weg zumzu diesem Ideal einer offenen Gesellschaft stehen viele HindernisseHürden im Weg. Die kommunaler Ebene kann viel dazu beigetragen, dass diese Hindernisse überwunden werden. Damit das funktioniert, ist es wichtig, verschiedene Perspektiven ernst zu nehmen und zu berücksichtigen. Perspektiven die so vielfältig sind wie die Bürger:innen selbst. Am besten
Von Zeile 46 bis 51:
konstruktiv austauschen können. Gemeinwesenarbeit und soziale und demokratiestärkende Projekte,[Leerzeichen]die oft von engagierten Freiwilligen begleitet und durchgeführt werden tragen dazu bei. Ihnen müssen wir den Rücken stärken und beisie von Bürokratie entlasten. Der Schutz und die Stärkung unserer Demokratie ist für uns von zentraler Bedeutung - damit Nie wieder tatsächlich Nie wieder"Nie wieder" auch heute Realität bleibt.
Von Zeile 53 bis 54 einfügen:
- machen uns dafür stark, dass Projekte gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit und für Toleranz noch stärker gefördert und
Von Zeile 65 bis 66 einfügen:
Gute Lebensbedingungen sollen im Regionalverband für alle Menschen verfügbar sein. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Gemeinwesenarbeit (GWA). Sie
Von Zeile 82 bis 83:
- gerade in einer älter werdenden Gesellschaft wird ein leichter Zugang zu Angeboten vor Ort immer
größerwichtiger.
Von Zeile 90 bis 92:
Wir wollen Projekte Iinitiieren, die es Kindern und Jugendlichen aber auch Senior*innen mit einem geringen Einkommen ermöglichen, aktiv am Vereinsleben teilzunehmen. Sport im Verein bedeutet gerade für Menschen, die nicht oder nur
Von Zeile 99 bis 100:
- werden barrierefreie Projekte gegen Einsamkeit (beispielsweise
Sportangebote)Sport- und Kulturangebote) fördern.
In Zeile 106 einfügen:
- überzeugen die Kommunen, konsumfreie Räume zu schaffen.
In Zeile 133:
Wohnungslosigkeit vermeidenvermeiden/bezahlbaren Wohnraum schaffen
Von Zeile 136 bis 138:
Jahrhunderts. Während einige Umlandgemeinden im eher ländlicheren Raum mit Leerständen zu kämpfen haben, spitzt sich derdie Situation am Wohnungsmarkt in den urbanen Gegenden des Regionalverbandes zu. In den Städten verschärft eine steigende
Von Zeile 148 bis 149 einfügen:
- von gebauten Wohnungen eine Quote für sozialen und preisgünstigen Wohnraum vor. Diese Quote wollen wir außerdem erhöhen, auf 30 % sozialer Wohnraum (zur Zeit 20 %) und 20 % preisgünstiger Wohnraum (zur Zeit 10 %).
Nach Zeile 151 einfügen:
- bauen das Projekt „Wohnraumaquise“ weiter aus, wodurch das Angebot an sozialgebundenem Wohnraum im Bestand erhöht wird.
- wollen das „Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen im Regionalverband“ wiederbeleben, und die im „Letter of Intent“ formulierten Leitsätze zu konkreten Handlungsansätzen weiter entwickeln.
Von Zeile 172 bis 174 löschen:
- erstellen in Zusammenarbeit mit der/dem Behindertenbeauftragten sowie Vereinen und Initiativen einen Aktionsplan
s zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
In Zeile 177 löschen:
- wollen inklusive Projekte durch eine Förderung stärken.
.
Von Zeile 180 bis 181 einfügen:
Obwohl formell gleichgestellt, sind auch noch heute Frauen in vielen Bereichen unterrepräsentiert. Das wird sowohl am Arbeitsmarkt als auch in der
Von Zeile 188 bis 190:
AuchDaneben haben auch queere Menschen, also Menschen, die nicht der heteronormativen Gesellschaft entsprechen, haben mit Ungleichbehandlung und Diskriminierung zu kämpfen. Wir denken daher Gleichstellung immer zusammen und intersektional, denn
Von Zeile 26 bis 28 einfügen:
- ist der Platz für ein friedliches und tolerantes Miteinander von Menschen jeglicher Hautfarbe, geschlechtlicher Orientierung, kultureller und/oder sozialer Herkunft und Lebenssituation.
Von Zeile 38 bis 44:
Kein Platz für Rassismus und Menschenfeindlichkeit/HeuteMenschenfeindlichkeit/"Nie Wieder" ist nie wiederheute!
Wir stehen für eine Gesellschaft, in der alle frei und selbstbestimmt so leben können, wie sie das möchten. Zur Realität gehört aber auch: DiesemAuf dem Weg zumzu diesem Ideal einer offenen Gesellschaft stehen viele HindernisseHürden im Weg. Die kommunaler Ebene kann viel dazu beigetragen, dass diese Hindernisse überwunden werden. Damit das funktioniert, ist es wichtig, verschiedene Perspektiven ernst zu nehmen und zu berücksichtigen. Perspektiven die so vielfältig sind wie die Bürger:innen selbst. Am besten
Von Zeile 46 bis 51:
konstruktiv austauschen können. Gemeinwesenarbeit und soziale und demokratiestärkende Projekte,[Leerzeichen]die oft von engagierten Freiwilligen begleitet und durchgeführt werden tragen dazu bei. Ihnen müssen wir den Rücken stärken und beisie von Bürokratie entlasten. Der Schutz und die Stärkung unserer Demokratie ist für uns von zentraler Bedeutung - damit Nie wieder tatsächlich Nie wieder"Nie wieder" auch heute Realität bleibt.
Von Zeile 53 bis 54 einfügen:
- machen uns dafür stark, dass Projekte gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit und für Toleranz noch stärker gefördert und
Von Zeile 65 bis 66 einfügen:
Gute Lebensbedingungen sollen im Regionalverband für alle Menschen verfügbar sein. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Gemeinwesenarbeit (GWA). Sie
Von Zeile 82 bis 83:
- gerade in einer älter werdenden Gesellschaft wird ein leichter Zugang zu Angeboten vor Ort immer
größerwichtiger.
Von Zeile 90 bis 92:
Wir wollen Projekte Iinitiieren, die es Kindern und Jugendlichen aber auch Senior*innen mit einem geringen Einkommen ermöglichen, aktiv am Vereinsleben teilzunehmen. Sport im Verein bedeutet gerade für Menschen, die nicht oder nur
Von Zeile 99 bis 100:
- werden barrierefreie Projekte gegen Einsamkeit (beispielsweise
Sportangebote)Sport- und Kulturangebote) fördern.
In Zeile 106 einfügen:
- überzeugen die Kommunen, konsumfreie Räume zu schaffen.
In Zeile 133:
Wohnungslosigkeit vermeidenvermeiden/bezahlbaren Wohnraum schaffen
Von Zeile 136 bis 138:
Jahrhunderts. Während einige Umlandgemeinden im eher ländlicheren Raum mit Leerständen zu kämpfen haben, spitzt sich derdie Situation am Wohnungsmarkt in den urbanen Gegenden des Regionalverbandes zu. In den Städten verschärft eine steigende
Von Zeile 148 bis 149 einfügen:
- von gebauten Wohnungen eine Quote für sozialen und preisgünstigen Wohnraum vor. Diese Quote wollen wir außerdem erhöhen, auf 30 % sozialer Wohnraum (zur Zeit 20 %) und 20 % preisgünstiger Wohnraum (zur Zeit 10 %).
Nach Zeile 151 einfügen:
- bauen das Projekt „Wohnraumaquise“ weiter aus, wodurch das Angebot an sozialgebundenem Wohnraum im Bestand erhöht wird.
- wollen das „Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen im Regionalverband“ wiederbeleben, und die im „Letter of Intent“ formulierten Leitsätze zu konkreten Handlungsansätzen weiter entwickeln.
Von Zeile 172 bis 174 löschen:
- erstellen in Zusammenarbeit mit der/dem Behindertenbeauftragten sowie Vereinen und Initiativen einen Aktionsplan
szur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
In Zeile 177 löschen:
- wollen inklusive Projekte durch eine Förderung stärken.
.
Von Zeile 180 bis 181 einfügen:
Obwohl formell gleichgestellt, sind auch noch heute Frauen in vielen Bereichen unterrepräsentiert. Das wird sowohl am Arbeitsmarkt als auch in der
Von Zeile 188 bis 190:
AuchDaneben haben auch queere Menschen, also Menschen, die nicht der heteronormativen Gesellschaft entsprechen, haben mit Ungleichbehandlung und Diskriminierung zu kämpfen. Wir denken daher Gleichstellung immer zusammen und intersektional, denn