Kapitel: | Kultur |
---|---|
Antragsteller*in: | Harald Rech (KV Saarbrücken) |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 24.01.2024, 23:19 |
Themenbereich: | Wahlprogramm |
Ä3 zu RV-K-01: Kultur
Verfahrensvorschlag: Text
In Zeile 1:
Kultur schafft Gemeinsamkeit
Kultur schmeinsamkeit
Von Zeile 51 bis 54 einfügen:
leichteren Zugang zu Kultur. Denn ebenso wenig, wie überzählige Lebensmittel weggeworfen werden sollten, sollen freie Plätze in Konzerten, Theatern, Kinos und anderen Kultur-Veranstaltungen nicht ungenutzt[Leerzeichen]bleiben! Einige deutsche Kommunen bieten schon eine Kultur-Tafel an und nutzen dafür verschiedene Modelle. Wir setzen uns dafür
Von Zeile 65 bis 67 einfügen:
anderen sind die finanziellen Rücklagen vieler Veranstalter weitgehend aufgebraucht.[Leerzeichen]Vor allem kleinere Veranstalter, die seit Jahren kostbare kulturelle Nischen bespielen, sind ernsthaft bedroht.
Von Zeile 75 bis 76 einfügen:
- setzen uns dafür ein, lokale Veranstalter[Leerzeichen]finanziell und ideell stärker zu unterstützen, um damit einen Beitrag zum Erhalt der kulturellen Vielfalt
Nach Zeile 142 einfügen:
Im Regionalverband ist die Versorgung mit Musikschulen in den einzelnen Kommunen sehr unterschiedlich. Während es in der Landeshauptstadt sowie in Sulzbach, Püttlingen und Kleinblittersdorf ein sehr gutes Angebot in kommunaler Trägerschaft gibt, findet man in anderen Kommunen Musikvereine oder kleine private Musikschulen mit einem eingeschränkten Angebot. In einigen Gemeinden hat man schlicht keine Möglichkeit, bestimmte Instrumente zu lernen.
Gute Standards des Musikschulangebots sind im gesamten Regionalverband zu sichern. Wir fordern die Prüfung geeigneter Organisationsformen im Regionalverband als Träger eines solchen Bildungsangebotes. Ähnlich wie die VHS Saarbrücken könnten dabei zentrale und dezentrale Angebote sich ergänzen, eine stabile Finanzierung über den Regionalverband ist zu gewährleisten.
Konkret heißt das, wir
• garantieren, durch eine regional-Musikschule, ein dezentral organisiertes Unterrichtsangebot im gesamten Regionalverband unter Einbeziehung bestehender Musikschulangebote in den einzelnen Kommunen. Ob man dieses oder jenes Instrument lernt, hängt nicht länger vom Wohnort ab, da eine große Musikschule nahezu alle Wünsche abdecken kann.
• ermöglichen, dass alle Musikschüler im RV an für sie passenden Zusatz-Angeboten (Orchester unterschiedlichen Niveaus, Ensembles unterschiedlicher Genres, Bands, Theorie-Kurse, ...) teilnehmen können. Gerade die Möglichkeit in passenden Ensembles spielen zu können, ist für viele Musikschüler ein wichtiger Motivationsfaktor.
• erweitern die Möglichkeiten zur Kooperation der Musikschule mit Grundschulen oder weiterführenden Schulen.
• geben mehr Musiklehrern die Möglichkeit, als Festangestellte in Vollzeit zu arbeiten (statt wie bisher mit Honorarverträgen).
• sorgen für eine Angleichung der Lebensverhältnisse zw. Stadt und Land"
Von Zeile 157 bis 158 einfügen:
wollen Projekte der kulturellen Bildung möglich machen, etwa durch die Erstattung
Von Zeile 175 bis 176:
ermuntern alle regionalverbandsangehörigen StädtenStädte und Gemeinden im Regionalverband, ein digitales Gedenkbuch einzurichten, wie es von der Stadt Saarbrücken
Text
Von Zeile 51 bis 54 einfügen:
leichteren Zugang zu Kultur. Denn ebenso wenig, wie überzählige Lebensmittel weggeworfen werden sollten, sollen freie Plätze in Konzerten, Theatern, Kinos und anderen Kultur-Veranstaltungen nicht ungenutzt[Leerzeichen]bleiben! Einige deutsche Kommunen bieten schon eine Kultur-Tafel an und nutzen dafür verschiedene Modelle. Wir setzen uns dafür
Von Zeile 65 bis 67 einfügen:
anderen sind die finanziellen Rücklagen vieler Veranstalter weitgehend aufgebraucht.[Leerzeichen]Vor allem kleinere Veranstalter, die seit Jahren kostbare kulturelle Nischen bespielen, sind ernsthaft bedroht.
Von Zeile 75 bis 76 einfügen:
- setzen uns dafür ein, lokale Veranstalter[Leerzeichen]finanziell und ideell stärker zu unterstützen, um damit einen Beitrag zum Erhalt der kulturellen Vielfalt
Nach Zeile 142 einfügen:
Eine Musikschule für den gesamten Regionalverband
Im Regionalverband ist die Versorgung mit Musikschulen derzeit Sache der einzelnen Kommune, und dadurch sehr unterschiedlich. Während es in der Landeshauptstadt sowie in Sulzbach, Püttlingen und Kleinblittersdorf ein sehr gutes Angebot in kommunaler Trägerschaft gibt, findet man in anderen Kommunen allenfalls rührige Musikvereine oder kleine private Musikschulen mit sehr beschränktem Angebot. Je nach dem in welcher Gemeinde man aufwächst hat man schlicht keine Möglichkeit, bestimmte Instrumente zu lernen. Mit diesem Zustand geben wir uns nicht länger zufrieden. Darum wollen wir die Zuständigkeit für den Betrieb von Musikschulen von der kommunalen Ebene auf die des Regionalverbandes übertragen. Die bestehenden kommunalen Musikschulen wollen wir in eine gemeinsame, große Regional-Musikschule integrieren, und deren Tätigkeitsbereich auf die bisher nicht versorgten Umland-Gemeinden erweitern.
Konkret heißt das, wir
- garantieren, durch die Regional-Musikschule, ein dezentral organisiertes Unterrichtsangebot im gesamten Regionalverband. Ob man dieses oder jenes Instrument lernt, hängt nicht länger vom Wohnort ab, da eine große Musikschule nahezu alle Wünsche abdecken kann.
- ermöglichen, dass alle Musikschüler im RV an für sie passenden Zusatz-Angeboten (Orchester unterschiedlichen Niveaus, Ensembles unterschiedlicher Genres, Bands, Theorie-Kurse, ...) teilnehmen können, die an zentralen Orten für den gesamten RV angeboten werden. Gerade die Möglichkeit in passenden Ensembles spielen zu können, ist für viele Musikschüler ein wichtiger Motivationsfaktor.
- sparen Kosten, da Parallelstrukturen in der Verwaltung wegfallen.
- erweitern die Möglichkeiten zur Kooperation der Musikschule mit Grundschulen oder weiterführenden Schulen.
- geben mehr Musiklehrern die Möglichkeit, als Festangestellte in Vollzeit zu arbeiten (statt wie bisher mit Honorarverträgen).
- sorgen für eine Angleichung der Lebensverhältnisse zw. Stadt und Land.
Von Zeile 157 bis 158 einfügen:
wollen Projekte der kulturellen Bildung möglich machen, etwa durch die Erstattung
Von Zeile 175 bis 176:
ermuntern alle regionalverbandsangehörigen StädtenStädte und Gemeinden im Regionalverband, ein digitales Gedenkbuch einzurichten, wie es von der Stadt Saarbrücken
In Zeile 1:
Kultur schafft Gemeinsamkeit
Kultur schmeinsamkeit
Von Zeile 51 bis 54 einfügen:
leichteren Zugang zu Kultur. Denn ebenso wenig, wie überzählige Lebensmittel weggeworfen werden sollten, sollen freie Plätze in Konzerten, Theatern, Kinos und anderen Kultur-Veranstaltungen nicht ungenutzt[Leerzeichen]bleiben! Einige deutsche Kommunen bieten schon eine Kultur-Tafel an und nutzen dafür verschiedene Modelle. Wir setzen uns dafür
Von Zeile 65 bis 67 einfügen:
anderen sind die finanziellen Rücklagen vieler Veranstalter weitgehend aufgebraucht.[Leerzeichen]Vor allem kleinere Veranstalter, die seit Jahren kostbare kulturelle Nischen bespielen, sind ernsthaft bedroht.
Von Zeile 75 bis 76 einfügen:
- setzen uns dafür ein, lokale Veranstalter[Leerzeichen]finanziell und ideell stärker zu unterstützen, um damit einen Beitrag zum Erhalt der kulturellen Vielfalt
Nach Zeile 142 einfügen:
Im Regionalverband ist die Versorgung mit Musikschulen in den einzelnen Kommunen sehr unterschiedlich. Während es in der Landeshauptstadt sowie in Sulzbach, Püttlingen und Kleinblittersdorf ein sehr gutes Angebot in kommunaler Trägerschaft gibt, findet man in anderen Kommunen Musikvereine oder kleine private Musikschulen mit einem eingeschränkten Angebot. In einigen Gemeinden hat man schlicht keine Möglichkeit, bestimmte Instrumente zu lernen.
Gute Standards des Musikschulangebots sind im gesamten Regionalverband zu sichern. Wir fordern die Prüfung geeigneter Organisationsformen im Regionalverband als Träger eines solchen Bildungsangebotes. Ähnlich wie die VHS Saarbrücken könnten dabei zentrale und dezentrale Angebote sich ergänzen, eine stabile Finanzierung über den Regionalverband ist zu gewährleisten.
Konkret heißt das, wir
• garantieren, durch eine regional-Musikschule, ein dezentral organisiertes Unterrichtsangebot im gesamten Regionalverband unter Einbeziehung bestehender Musikschulangebote in den einzelnen Kommunen. Ob man dieses oder jenes Instrument lernt, hängt nicht länger vom Wohnort ab, da eine große Musikschule nahezu alle Wünsche abdecken kann.
• ermöglichen, dass alle Musikschüler im RV an für sie passenden Zusatz-Angeboten (Orchester unterschiedlichen Niveaus, Ensembles unterschiedlicher Genres, Bands, Theorie-Kurse, ...) teilnehmen können. Gerade die Möglichkeit in passenden Ensembles spielen zu können, ist für viele Musikschüler ein wichtiger Motivationsfaktor.
• erweitern die Möglichkeiten zur Kooperation der Musikschule mit Grundschulen oder weiterführenden Schulen.
• geben mehr Musiklehrern die Möglichkeit, als Festangestellte in Vollzeit zu arbeiten (statt wie bisher mit Honorarverträgen).
• sorgen für eine Angleichung der Lebensverhältnisse zw. Stadt und Land"
Von Zeile 157 bis 158 einfügen:
wollen Projekte der kulturellen Bildung möglich machen, etwa durch die Erstattung
Von Zeile 175 bis 176:
ermuntern alle
regionalverbandsangehörigen StädtenStädte und Gemeinden im Regionalverband, ein digitales Gedenkbuch einzurichten, wie es von der Stadt Saarbrücken
Text
Von Zeile 51 bis 54 einfügen:
leichteren Zugang zu Kultur. Denn ebenso wenig, wie überzählige Lebensmittel weggeworfen werden sollten, sollen freie Plätze in Konzerten, Theatern, Kinos und anderen Kultur-Veranstaltungen nicht ungenutzt[Leerzeichen]bleiben! Einige deutsche Kommunen bieten schon eine Kultur-Tafel an und nutzen dafür verschiedene Modelle. Wir setzen uns dafür
Von Zeile 65 bis 67 einfügen:
anderen sind die finanziellen Rücklagen vieler Veranstalter weitgehend aufgebraucht.[Leerzeichen]Vor allem kleinere Veranstalter, die seit Jahren kostbare kulturelle Nischen bespielen, sind ernsthaft bedroht.
Von Zeile 75 bis 76 einfügen:
- setzen uns dafür ein, lokale Veranstalter[Leerzeichen]finanziell und ideell stärker zu unterstützen, um damit einen Beitrag zum Erhalt der kulturellen Vielfalt
Nach Zeile 142 einfügen:
Eine Musikschule für den gesamten Regionalverband
Im Regionalverband ist die Versorgung mit Musikschulen derzeit Sache der einzelnen Kommune, und dadurch sehr unterschiedlich. Während es in der Landeshauptstadt sowie in Sulzbach, Püttlingen und Kleinblittersdorf ein sehr gutes Angebot in kommunaler Trägerschaft gibt, findet man in anderen Kommunen allenfalls rührige Musikvereine oder kleine private Musikschulen mit sehr beschränktem Angebot. Je nach dem in welcher Gemeinde man aufwächst hat man schlicht keine Möglichkeit, bestimmte Instrumente zu lernen. Mit diesem Zustand geben wir uns nicht länger zufrieden. Darum wollen wir die Zuständigkeit für den Betrieb von Musikschulen von der kommunalen Ebene auf die des Regionalverbandes übertragen. Die bestehenden kommunalen Musikschulen wollen wir in eine gemeinsame, große Regional-Musikschule integrieren, und deren Tätigkeitsbereich auf die bisher nicht versorgten Umland-Gemeinden erweitern.
Konkret heißt das, wir
- garantieren, durch die Regional-Musikschule, ein dezentral organisiertes Unterrichtsangebot im gesamten Regionalverband. Ob man dieses oder jenes Instrument lernt, hängt nicht länger vom Wohnort ab, da eine große Musikschule nahezu alle Wünsche abdecken kann.
- ermöglichen, dass alle Musikschüler im RV an für sie passenden Zusatz-Angeboten (Orchester unterschiedlichen Niveaus, Ensembles unterschiedlicher Genres, Bands, Theorie-Kurse, ...) teilnehmen können, die an zentralen Orten für den gesamten RV angeboten werden. Gerade die Möglichkeit in passenden Ensembles spielen zu können, ist für viele Musikschüler ein wichtiger Motivationsfaktor.
- sparen Kosten, da Parallelstrukturen in der Verwaltung wegfallen.
- erweitern die Möglichkeiten zur Kooperation der Musikschule mit Grundschulen oder weiterführenden Schulen.
- geben mehr Musiklehrern die Möglichkeit, als Festangestellte in Vollzeit zu arbeiten (statt wie bisher mit Honorarverträgen).
- sorgen für eine Angleichung der Lebensverhältnisse zw. Stadt und Land.
Von Zeile 157 bis 158 einfügen:
wollen Projekte der kulturellen Bildung möglich machen, etwa durch die Erstattung
Von Zeile 175 bis 176:
ermuntern alle regionalverbandsangehörigen StädtenStädte und Gemeinden im Regionalverband, ein digitales Gedenkbuch einzurichten, wie es von der Stadt Saarbrücken
Von Zeile 51 bis 54 einfügen:
leichteren Zugang zu Kultur. Denn ebenso wenig, wie überzählige Lebensmittel weggeworfen werden sollten, sollen freie Plätze in Konzerten, Theatern, Kinos und anderen Kultur-Veranstaltungen nicht ungenutzt[Leerzeichen]bleiben! Einige deutsche Kommunen bieten schon eine Kultur-Tafel an und nutzen dafür verschiedene Modelle. Wir setzen uns dafür
Von Zeile 65 bis 67 einfügen:
anderen sind die finanziellen Rücklagen vieler Veranstalter weitgehend aufgebraucht.[Leerzeichen]Vor allem kleinere Veranstalter, die seit Jahren kostbare kulturelle Nischen bespielen, sind ernsthaft bedroht.
Von Zeile 75 bis 76 einfügen:
- setzen uns dafür ein, lokale Veranstalter[Leerzeichen]finanziell und ideell stärker zu unterstützen, um damit einen Beitrag zum Erhalt der kulturellen Vielfalt
Nach Zeile 142 einfügen:
Eine Musikschule für den gesamten Regionalverband
Im Regionalverband ist die Versorgung mit Musikschulen derzeit Sache der einzelnen Kommune, und dadurch sehr unterschiedlich. Während es in der Landeshauptstadt sowie in Sulzbach, Püttlingen und Kleinblittersdorf ein sehr gutes Angebot in kommunaler Trägerschaft gibt, findet man in anderen Kommunen allenfalls rührige Musikvereine oder kleine private Musikschulen mit sehr beschränktem Angebot. Je nach dem in welcher Gemeinde man aufwächst hat man schlicht keine Möglichkeit, bestimmte Instrumente zu lernen. Mit diesem Zustand geben wir uns nicht länger zufrieden. Darum wollen wir die Zuständigkeit für den Betrieb von Musikschulen von der kommunalen Ebene auf die des Regionalverbandes übertragen. Die bestehenden kommunalen Musikschulen wollen wir in eine gemeinsame, große Regional-Musikschule integrieren, und deren Tätigkeitsbereich auf die bisher nicht versorgten Umland-Gemeinden erweitern.
Konkret heißt das, wir
- garantieren, durch die Regional-Musikschule, ein dezentral organisiertes Unterrichtsangebot im gesamten Regionalverband. Ob man dieses oder jenes Instrument lernt, hängt nicht länger vom Wohnort ab, da eine große Musikschule nahezu alle Wünsche abdecken kann.
- ermöglichen, dass alle Musikschüler im RV an für sie passenden Zusatz-Angeboten (Orchester unterschiedlichen Niveaus, Ensembles unterschiedlicher Genres, Bands, Theorie-Kurse, ...) teilnehmen können, die an zentralen Orten für den gesamten RV angeboten werden. Gerade die Möglichkeit in passenden Ensembles spielen zu können, ist für viele Musikschüler ein wichtiger Motivationsfaktor.
- sparen Kosten, da Parallelstrukturen in der Verwaltung wegfallen.
- erweitern die Möglichkeiten zur Kooperation der Musikschule mit Grundschulen oder weiterführenden Schulen.
- geben mehr Musiklehrern die Möglichkeit, als Festangestellte in Vollzeit zu arbeiten (statt wie bisher mit Honorarverträgen).
- sorgen für eine Angleichung der Lebensverhältnisse zw. Stadt und Land.
Von Zeile 157 bis 158 einfügen:
wollen Projekte der kulturellen Bildung möglich machen, etwa durch die Erstattung
Von Zeile 175 bis 176:
ermuntern alle
regionalverbandsangehörigen StädtenStädte und Gemeinden im Regionalverband, ein digitales Gedenkbuch einzurichten, wie es von der Stadt Saarbrücken